Auf zu neuem Vertrauen und passenden Zielen!
Als Eltern wünschen wir uns selbstbewusste Jugendliche, die ihren Weg mit Freude und Überzeugung gehen, Ziele verfolgen und mit Ausdauer dranbleiben können. Sie sollen Leidenschaften entwickeln und Träume verfolgen. Dabei sind sowohl Erfolgserlebnisse wie auch ein guter Umgang mit Misserfolg und kleinen Krisen wichtig. Wir wünschen uns, dass sie motiviert sind und zeigen können, was in ihnen steckt.
Trotzdem kann es passieren, dass Jugendliche Gewohnheiten, Einstellungen, Phänomene entwickeln, die für ihre Entwicklung zu Eigenverantwortung, Selbstbewusstsein und persönlichem Kompetenzerleben nicht förderlich sind, diese bremsen oder sogar blockieren können.
Meine Arbeit mit jungen Menschen umfasst Potenzialentwicklung, Selbstmanagement, Persönlichkeitsentwicklung, Krisen meistern und Lerncoaching. Dabei steht das Stärken der eigenen Resilienz besonders im Fokus.
Mögliche negative Anzeichen oder spürbare Hürden können sein:
- Verlust an Freude
- Krisenerleben
- Selbstzweifel
- fehlendes Selbstbewusstsein, fehlendes Selbstvertrauen
- Leistungsabfall, Leistungsschwankungen
- Fehlende Motivation, Lustlosigkeit, Energielosigkeit
- Dranbleiben fällt schwer
- fehlende Initiative
- Ablenkungsneigung
- Stressgefühle, Druckgefühle
- Ängstlichkeit
- Angst, den schulischen Anforderungen nicht gerecht werden zu können
- Angst vor Prüfungen
- Blockaden
- Perfektionismus
- Fehlende Perspektiven, fehlende Ziele, fehlendes Berufsziel
- Planlosigkeit, Strategielosigkeit
- fehlende Zuversicht
- Sozialer Rückzug
- Gefühlsausbrüche
- Überforderungsgefühle
- Überlastungsgefühle
- Andeutungen oder konkrete Schulverweigerung
Nehmen Jugendliche bei sich eine Negativspirale wahr, ist es wichtig, dass sie dieses Erleben ernst nehmen, um darin eine Chance für sich erkennen zu können, etwas zu verändern. Sie können lernen, ihre Motivation anzukurbeln, passende Strategien zu entwickeln, die Weichen neu zu stellen mit einer vorwärtsgerichteten, positiven Kraft und Ressourcenerleben. Sie können aktiv dazu beitragen, aus Mobbingsituationen gestärkt hervorzukommen, selbstbewusst in Fahrt zu kommen und anstehende Hürden zu überwinden. Sie können mit einer passenden Einstellung sich selber achten und verstehen lernen.
(Schülerin, 15 Jahre)
Einzige Voraussetzung: Der persönliche Wunsch nach Veränderung und die Bereitschaft, etwas dafür zu tun. Denn: Auch eine neue Einstellung fällt nicht vom Himmel, sondern ist die Frucht einer neuen Saat.
Bei einem Erstgespräch geht es darum, dass wir uns gegenseitig kennenlernen und miteinander schauen, wie wir das Problem und die aktuelle Situation angehen können. Je nach Situation empfehle ich die Erstellung eines PSI-Lernstilprofils. Damit erhalten wir einen ganzheitlichen Einblick in die Persönlichkeit des Jugendlichen. Wir erfahren, wo Kraftquellen und Antriebskräfte sind, wie der Jugendliche an sein Lernen und Leisten herangeht und wo zurzeit Stolpersteine vorhanden sind. Dabei zeigen sich auch Themen, die für den jungen Menschen von besonderer Bedeutung sind.